- XENOMORH – „BANEFUL STEALTH DESIRE“
- Hier wird nicht lang gefackelt
und das infernalische Intermezzo aus Death und Black beginnt seinen munteren
Reigen .Die vereinzelten Thrash Riffs treten hierbei ,genauso wie ein sehr
verhaltenes Keyboard ,aber eher unspektakulär hervor . Ne ganze Menge Abwechslung
wird uns aber auf alle Fälle geboten ,da die Scheibe nicht nur durchdonnert
,sondern auch von eher ruhigen ,leicht verspielten Gitarreneinlagen lebt .Auch im Kehlkopfbereich zeigt man sich
sehr annehmbar . Meist im mieser Growlgesang angesiedelt , keifts auch mal
vereinzelt oder treten elektronisch verfremdete Einlage auf . Dass man beim
Titel „Once upon armageddon“ ne
weibliche Stimme mit Goth Ambiente einbaut ,will allerdings nicht so
richtig in das Gesamtkonzept passen .Aber da will man sich wohl mal eher etwas experimentierfreudig
zeigen und deshalb sollte man dies auch nicht überbewerten . Kann man auf alle
Fälle jetzt schon mal gespannt sein ,was als nächstes folgen wird .
- Godz Greed Promotion / System Shock
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